Unterkunft: Fort Sapphire, No 8/1 Chando Street / Wickramasinghe Mw. Fort Galle , 80000, Sri Lanka,
Nach einem Sri Lanka-Frühstück sind wir mit dem Taxi und unserem zuvielen Gepäck zur Busstadion Kadawatha gefahren.

Gleich nach dem Aussteigen haben wir schon Galle Galle gehört – das ist unser Ziel. So einfach war es heute den richtigen Bus zu finden. Also ging es mit einen Schnellbus nach Galle unserer nächsten Station. Die Bustickets für uns beide haben umgerechnet 5,11 Euro für knapp 100 km. Es ist ein Witz.



An der Busstation in Galle hat uns schon unserer Vermieterin mit dem Auto abgeholt. Zimmer und eigenes Bad ist sauber und zweckmäßig. Balkon ist überbewertet, nicht nutzbar zu eng. Die Besitzerin und ihr Mann haben im Erdgeschoss einen kleinen Raum mit Sofa und davor die Küchenzeile. Wir müssen immer durch den Bereich durch, wenn man das Haus verlässt.
Als erstes haben wir sehr lecker Reis mit 10 Köstlichkeiten gegessen. Etwas das Fort angeschaut, aber es war sehr warm – also erstmal zurück ins klimatisierte Zimmer. Später nochmal das Fort Galle angeschaut.









Zufällig waren wir um 18 Uhr am Uhrenturm und konnten die Zeremonie zum Einholen der Flagge sehen





Galle Fort, auch bekannt als die Festung Galle, ist eine historische Befestigungsanlage in Galle, Sri Lanka. Die Festung wurde erstmals von den Portugiesen im 16. Jahrhundert erbaut und später von den Niederländern im 17. Jahrhundert erheblich erweitert. Sie diente als strategischer Stützpunkt für Handelsschiffe auf der Route zwischen Europa und Asien.
Die Briten eroberten schließlich das Fort im 18. Jahrhundert. Heute ist das Galle Fort eine gut erhaltene UNESCO-Weltkulturerbestätte und ein beliebtes Touristenziel, das für seine historische Architektur, engen Gassen und charmanten Kolonialgebäude bekannt ist.
Quelle: ChatGPT
Am Freitag waren wir dann zum Fischmarkt in Galle und von dort aus weiter nach Unawatuna Beach. Einem sehr tollen Strand mit Palmen aber auch vielen Hotels. Am Ende des Strandes gibt es auf einer Anhöhe einen budistischen Tempel zu sehen.







Am Samstag morgen sind wir tatsächlich mit unserem gesamten Gepäck mit einem Tuktuk zu unserer neuen Unterkunft nach Mirissa gebracht worden. Wir hätten nicht gedacht, dass es klappt (2 große Taschen, Handgepäck und extra Tasche). Es war schon eine Herausforderung für den Fahrer (die Tuktuks hier haben keinen Dachgepäckträger).


